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Normalerweise arbeiten Kiefergelenke, Kiefermuskulatur und Zähne wie ein perfekt abgestimmtes System reibungslos zusammen. Wenn dieses System jedoch gestört ist, kann das unangenehme Folgen haben – wie zum Beispiel Gesichtsschmerzen, Schluckbeschwerden, oder Rückenverspannungen. Oft wird dieses Problem von einer Fehlstellung der Zähne begleitet: Ober- und Unterkiefer treffen dann nicht an den richtigen Stellen aufeinander.
In unserer Fachpraxis spüren wir die Ursache dieser Beschwerden auf und befreien Sie davon so schnell es möglich ist. Häufig reicht schon eine individuell angefertigte Schiene und das System läuft wieder wie geschmiert.
Bei besonders ausgeprägten starken Kieferfehlstellungen kann nur kombiniert kieferorthopädisch und kieferchirurgisch behandelt werden.
Eine kombinierte Behandlung läuft so ab, dass wir den Kiefer in unserer Praxis erst einmal mit einer Spange vorbehandeln, damit nach der anschließenden Operation durch den Kieferchirurgen, der Biss wieder stimmt. Dann kümmern wir uns noch um die kieferorthopädische Feinjustierung – und schließlich können unsere Patienten wieder lachen.
Besser spät als nie: Auch die Zähne von Erwachsenen können wir in unserer Fachpraxis mit einer Zahnspange korrigieren. Je nach Biss-Situation kann man heutzutage zwischen einer Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten wählen. Welches Modell das geeignete ist, hängt letztendlich von der jeweiligen Fehlstellung ab.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Zahnspangen: Der herausnehmbaren und der festen Spange. Wer es zudem noch besonders unauffällig und komfortabel mag, für den bieten sich innovative Therapiemethoden wie Invisaligin oder Lingualtechnik an.
Nur weil eine feste Zahnspange sichtbar ist, muss sie noch lange nicht auffällig sein. So können zum Beispiel Keramikbrackets in der eigenen Zahnfarbe, den Kiefer auf ganz dezente Art und Weise in die richtige Richtung bewegen.
Feste Spangen haben den eindeutigen Vorteil, dass man nicht vergessen kann sie zu tragen – und dass sie auch sonst relativ pflegeleicht sind. Diese kleinen Wunder der Zahntechnik bestehen aus Keramik- oder Metallbrackets, die mit Kunststoff an den Zähnen befestigt werden. Verbunden werden sie durch einen speziellen Draht, der in Form des idealen Zahnbogens gespannt ist und kontinuierlichen Druck auf die Zähne ausübt, um sie in die Idealposition zu bringen.
Wem Tragekomfort besonders wichtig ist, für den bieten wir auch sehr kleine und flache Metallbrackets an – die sogenannten Mini-Brackets. Sie funktionieren genauso gut wie die größere Version, erleichtern jedoch die Zahnpflege, sind noch ein wenig angenehmer zu tragen und durch ihre geringe Fläche weniger sichtbar.
Eine besonders ästhetische Lösung sind nahezu unsichtbare Keramikbrackets. Ihr Vorteil: Sie können sich nicht verfärben und sind durch ihre glatte Oberfläche leicht zu reinigen. Dabei passen wir sie der natürlichen Zahnfarbe an und erfüllen auch höchste ästhetische Ansprüche. Insbesondere für Patienten mit Metallallergien sind diese Brackets die richtige Wahl.
Mit diesen Schienen können Patienten schon während der Behandlung lächeln, denn dank ihres transparenten Kunststoffes sind sie fast nicht zu erkennen. Man kann sie zum Essen und Zähneputzen herausnehmen, sie sind komfortabel zu tragen und verursachen keine Allergien. Die Vorteile liegen quasi auf der Hand beziehungsweise im Mund.
Stellen Sie sich vor, Sie tragen eine Zahnspange und keiner sieht es. Dank moderner Verfahren sind wir heutzutage in der Lage ihre Zähne zu korrigieren, ohne dass man von außen etwas davon bemerkt. Von herausnehmbaren Produkten wie Invasilign bis zu festsitzenden wir der Lingualtechnik bieten wir in unserer Fachpraxis verschiedene Lösungen, die eine schonende, effektive und darüber hinaus dezente Behandlung ermöglichen.
Von allen kieferorthopädischen Behandlungsmethoden ist die Lingualtechnik die unaufälligste und gleichzeitig aufwendigste. Hier werden Metallbrackets auf der Innenseite der Zähne befestigt – dadurch sind sie von außen überhaupt nicht zu sehen. Die Brackets und die Drähte werden für jeden Patienten individuell nach einem exakten Modell des jeweiligen Kiefers hergestellt – und sind trotz des minimal eingeengten Zungenraumes sehr komfortabel zu tragen.
Bevor wir mit der Behandlung beginnen, möchten wir uns erstmal die Zeit nehmen, Sie kennenzulernen und eine genaue Diagnose zu erstellen. Dazu werden wir Ihren Kiefer und Kausystem untersuchen und Befunde wie Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam besprechen. Damit anschließend ein genauer Behandlungsplan festgelegt werden kann, erstellen wir diverse diagnostische Unterlagen. Sollte Ihr Hausarzt solche Dokumente (wie z.B. Röntgenbilder oder Modelle) bereits angefertigt haben, bringen Sie diese am besten schon zum ersten Gespräch mit. Auf Basis der Ergebnisse aus der Diagnostik werden wir dann einen individuellen Behandlungsplan aufstellen. Sollte es verschiedene Möglichkeiten zur Therapie geben, werden wir Ihnen diese mit all ihren Vor-und Nachteilen erklären und gemeinsam die richtige Lösung finden.
Anschließend benötigen wir nur noch die Zusage Ihrer Krankenversicherung sowie Ihr Einverständnis – und dann kann mit der Behandlung begonnen werden.
Milchzähne haben eine äußerst sensible Struktur. Ein Karies führt daher schnell zu ziemlich unangenehmen Schmerzen. Am besten beginnen Ihre Kinder mit der Zahnpflege also schon ab dem ersten Milchzahn. Wir nehmen uns in unserer Fachpraxis gerne Zeit dem Nachwuchs kindgerecht zu erklären, worauf er beim Putzen achten muss.
Manchmal verlieren Kinder ihre Milchzähne früher als erwartet. Damit trotzdem genügend Platz für die Nachfolger bleibt, verwenden wir in solchen Fällen einen Lückenhalter. Welches Modell am meisten Sinn macht – ob festsitzend oder ein herausnehmbar – entscheiden wir je nach Fall individuell.
Leider ist keine noch so perfekte kieferorthopädische Behandlung eine Garantie dafür, dass die Zähne auch dauerhaft so schön bleiben. Manchmal neigen Zähne nämlich dazu, in ihre ursprünglichen Stellung zurückzuwandern. Mit einem sogenannten Retainer können wir das verhindern und die Zähne ein Leben lang am richtigen Platz halten.
Wenn es um Zahnspangen geht, sind die Bedürfnisse der Jugendlichen häufig nicht wirklich im Einklang mit den Wünschen und Mitteln der Eltern. Unser Ziel ist es deshalb immer eine kieferorthopädische Lösung zu finden, die sowohl Eltern als auch Jugendliche glücklich macht.
Je nach Biss-Situation kann man heutzutage zwischen einer Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten wählen. Welches Modell das geeignete ist, hängt letztendlich von der jeweiligen Fehlstellung ab.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Zahnspangen: Der herausnehmbaren bzw. losen Zahnspange und der festen Spange. Wer es zudem noch besonders unauffällig und komfortabel mag, für den bieten sich innovative Therapiemethoden wie Invisalign oder die Lingualtechnik an.
Hat eine feste Zahnspange früher vielleicht noch Aufsehen erregt, ist sie heutzutage völlig normal. Nahezu die Hälfte aller Heranwachsenden tragen heutzutage eine sichtbare Spange. Dabei können sie selber wählen, ob sie es eher unauffällig wünschen – mit Brackets in der Farbe der eigenen Zähne. Oder ob sie mit knalligen Mustern ein bisschen Farbe ins Spiel bringen wollen.
Feste Spangen haben den eindeutigen Vorteil, dass man nicht vergessen kann sie zu tragen – und dass sie auch sonst relativ pflegeleicht sind. Diese kleinen Wunder der Zahntechnik bestehen aus Keramik- oder Metallbrackets, die mit Kunststoff an den Zähnen befestigt werden. Verbunden werden sie durch einen speziellen Draht, der in Form des idealen Zahnbogens gespannt ist und kontinuierlichen Druck auf die Zähne ausübt, um sie in die Idealposition zu bringen.
Wem Tragekomfort besonders wichtig ist, für den bieten wir auch sehr kleine und flache Metallbrackets an – die sogenannten Mini-Brackets. Sie funktionieren genauso gut wie die größere Version, erleichtern jedoch die Zahnpflege, sind noch ein wenig angenehmer zu tragen und durch ihre geringe Fläche weniger sichtbar.
Jugendliche haben oft schon hohe ästhetische Ansprüche. Um denen gerecht zu werden, verwenden wir in unserer Fachpraxis nahezu unsichtbare Keramikbrackets. Ihr Vorteil: Sie können sich nicht verfärben und sind durch ihre glatte Oberfläche leicht zu reinigen. Dabei passen sie sich der natürlichen Zahnfarbe an und wirken sehr ästhetisch. Insbesondere für Jugendliche mit Metallallergien sind diese Brackets die richtige Wahl.
Ist der Kiefer noch im Wachstum, ist meist eine herausnehmbare Zahnspange die Behandlungsmethode der Wahl. Fehlstellungen können in dieser Phase mit einer solchen Lösung besonders gut behandelt – und das Kieferwachstum je nach Bedarf gefördert oder gehemmt werden. Zusätzliches Plus: Bei der Gestaltung der Spange hat der Nachwuchs alle Freiheiten: Alle herausnehmbaren Modelle können nach individuellem Wunsch in verschiedenen Farben und mit Motiven hergestellt werden.
Wenn bei Jugendlichen bereits der Zahnwechsel eingesetzt hat, aber noch nicht alle bleibenden Zähne vorhanden sind, verwenden wir sogenannte aktive Platten. Den Namen verdanken diese Spangen ihrer Funktionsweise: Über aktive Elemente, wie zum Beispiel einer sogenannten Protrusionsfeder, üben sie einen konstanten aber sanften mechanischen Druck auf die Zähne aus und verbessern so die Lage des Kiefers.
Diese Lösung ist besonders beliebt bei Jugendlichen, denn die transparenten und in den USA maßangefertigten Kunststoffschienen sind beim Tragen kaum zu sehen. Da die Technik von Invisalign ganz ohne Metall oder Drähte auskommt, sind die Schienen nicht nur besonders angenehm zu tragen und sondern auch äußerst schonend zu Mund und Zähnen.
Gerade für Jugendliche ist eine kieferorthopädische Behandlung ein äußerst sensibles Thema. Für viele Teenager kommt eine sichtbare feste Zahnspange schon allein aus ästhetischen Gründen nicht in Frage.
Einen guten Kompromiss bietet hier die Behandlung mit nahezu unsichtbaren Zahnspangen. Egal, ob sie nun eine festsitzendes oder herausnehmbares Modell benötigen: Mit modernen Systemen Invisalign Teen oder der Lingualtechnik können wir den hohen Erwartungen dieser Altersgruppe gerecht werden.
Von allen kieferorthopädischen Behandlungsmethoden ist die Lingualtechnik die unaufälligste und deshalb gleichzeitig aufwendigste. Hier werden Metallbrackets auf der Innenseite der Zähne befestigt, wodurch sie von außen überhaupt nicht zu sehen sind. Die Brackets und die Drähte werden für jeden Patienten individuell nach einem exakten Modell des jeweiligen Kiefers hergestellt – und sind trotz des minimal eingeengten Zungenraumes sehr komfortabel zu tragen.
Bevor wir mit der Behandlung beginnen, möchten wir uns erstmal die Zeit nehmen, unsere jungen Patienten kennenzulernen und eine genaue Diagnose zu erstellen. Dazu werden wir ihren Kiefer präzise untersuchen und Befunde wie Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam besprechen.
Damit anschließend ein genauer Behandlungsplan festgelegt werden kann, erstellen wir diverse diagnostische Unterlagen. Sollte Ihr Hausarzt solche Dokumente (wie z.B. Röntgenbilder oder Modelle) bereits angefertigt haben, bringen Sie diese am besten schon zum ersten Gespräch mit.
Auf Basis der Ergebnisse aus der Diagnostik werden wir dann einen individuellen Behandlungsplan aufstellen. Sollte es verschiedene Möglichkeiten zur Therapie geben, werden wir Ihnen diese mit all ihren Vor- und Nachteilen erklären und gemeinsam die passende Lösung finden.
Anschließend benötigen wir nur noch die Zusage Ihrer Krankenversicherung sowie Ihr Einverständnis – und dann kann mit der Behandlung begonnen werden.
Im jungen Alter ist der Oberkiefer noch in seiner Wachstumsphase. Das bedeutet, dass wir seine Entwicklung insbesondere zu diesem Zeitpunkt sanft und problemlos in die richtigen Bahnen lenken können. Durch eine ausführliche Vorsorgeuntersuchung haben wir die Möglichkeit schädliche Einflüsse rechtzeitig zu erkennen und abzustellen.
Sollten Probleme mit der Zahnspange auftreten, melden Sie sich bitte umgehend in unserer Fachpraxis. Unsere Kontaktdaten und Öffnungszeiten finden Sie hier.
Falls Sie uns nicht erreichen können, z.B, weil die Probleme am Wochenende auftreten, wenden Sie sich in dringenden Fällen bitte an den Kieferorthopädischen Notdienst. Eine Auflistung aller Praxen, die Ihnen außerhalb der regulären Öffnungszeiten zur Verfügung stehen, sind hier zusammengefasst
Wie ein fein abgestimmtes Uhrwerk sorgt das Zusammenspiel von Zunge, Lippen, Wangen und Kiefer dafür, dass wir Menschen sprechen können. Steht jedoch mal ein Zahn falsch, kann das die Aussprache erheblich erschweren. Manchmal ist daran auch die Zunge schuld – oder die Mundmuskulatur arbeitet nicht so, wie sie sollte. Wo die Ursachen auch liegen mögen: Mit Hilfe unserer Experten aus der Logopädie gehen wir dem Ganzen auf den Grund und finden die passende Therapieform.
Milchzähne haben eine äußerst sensible Struktur. Ein Karies führt daher schnell zu ziemlich unangenehmen Schmerzen. Am besten beginnen Ihre Kinder mit der Zahnpflege also schon ab dem ersten Milchzahn. Wir nehmen uns in unserer Fachpraxis gerne Zeit dem Nachwuchs kindgerecht zu erklären, worauf er beim Putzen achten muss.
Sport ist nur für diejenigen Mord, die nicht wissen, wie man sich richtig schützt. Nicht nur beim Boxen, Kickboxen, Karate macht ein Mundschutz Sinn. Auch bei Sportarten wie Hockey oder Skaten kann er vor Schlimmerem bewahren. Für Patienten mit einer festen Zahnspange ist er sogar eine absolute Notwendigkeit um Verletzungen durch die Brackets zu vermeiden. In unserer Fachpraxis fertigen wir jeden Mundschutz individuell an. Wenn Sie wollen, sogar in den Farben des Lieblingsvereins.
Haben Ihre Kinder noch ein Milchgebiss oder befinden sich mitten im Zahnwechsel, setzen wir für die Behandlung in der Regel auf herausnehmbare Spangen. Fehlstellungen können in dieser Phase mit einer solchen Lösung besonders gut behandelt werden. So kann man das Wachstum unterentwickelter Kiefer anregen – oder überentwickelter Kiefer hemmen.
Zusätzliches Plus: Bei der Gestaltung der Spange hat der Nachwuchs alle Freiheiten: Alle herausnehmbaren Modelle können nach individuellem Wunsch in verschiedenen Farben und mit Motiven hergestellt werden.
Gerade im Kindesalter ist man besonders sensibel. Es versteht sich deshalb von selbst, dass wir modernste Zahnspangen und erprobte Behandlungskonzepte einsetzen, die möglichst sanft und gewebeschonend zum gewünschten Ziel führen. Neben dem Tragekomfort der Spange legen wir besonders viel Wert auf eine kindgerechte Erklärung.
Feste Spangen haben den eindeutigen Vorteil, dass man nicht vergessen kann sie zu tragen – und dass sie auch sonst relativ pflegeleicht sind. Diese kleinen Wunder der Zahntechnik bestehen aus Keramik- oder Metallbrackets, die mit Kunststoff an den Zähnen befestigt werden. Verbunden werden sie durch einen speziellen Draht, der in Form des idealen Zahnbogens gespannt ist und kontinuierlichen Druck auf die Zähne ausübt, um sie in die Idealposition zu bringen.
Wem Tragekomfort besonders wichtig ist, für den bieten wir auch sehr kleine und flache Metallbrackets an – die sogenannten Mini-Brackets. Sie funktionieren genauso gut wie die größere Version, erleichtern jedoch die Zahnpflege, sind noch ein wenig angenehmer zu tragen und durch ihre geringe Fläche weniger sichtbar.
Jugendliche haben oft schon hohe ästhetische Ansprüche. Um denen gerecht zu werden, verwenden wir in unserer Fachpraxis nahezu unsichtbare Keramikbrackets. Ihr Vorteil: Sie können sich nicht verfärben und sind durch ihre glatte Oberfläche leicht zu reinigen. Dabei passen sie sich der natürlichen Zahnfarbe an und wirken sehr ästhetisch. Insbesondere für Jugendliche mit Metallallergien sind diese Brackets die richtige Wahl.
Haben Ihre Kinder noch ein Milchgebiss oder befinden sich mitten im Zahnwechsel, setzen wir für die Behandlung in der Regel auf herausnehmbare Spangen. Fehlstellungen können in dieser Phase mit einer solchen Lösung besonders gut behandelt werden. So kann man das Wachstum unterentwickelter Kiefer anregen – oder überentwickelter Kiefer hemmen.
Zusätzliches Plus: Bei der Gestaltung der Spange hat der Nachwuchs alle Freiheiten: Alle herausnehmbaren Modelle können nach individuellem Wunsch in verschiedenen Farben und mit Motiven hergestellt werden.
Wenn bei Jugendlichen bereits der Zahnwechsel eingesetzt hat, aber noch nicht alle bleibenden Zähne vorhanden sind, verwenden wir sogenannte aktive Platten. Den Namen verdanken diese Spangen ihrer Funktionsweise: Über aktive Elemente, wie zum Beispiel einer sogenannten Protrusionsfeder, üben sie einen konstanten aber sanften mechanischen Druck auf die Zähne aus und verbessern so die Lage des Kiefers.
Fehlstellungen der Zähne können die unterschiedlichsten Gründe haben. Die Gebissform hängt neben genetischen auch von äußerlichen Faktoren ab. So wird der Unterkiefer meist durch erbliche Einflüsse geprägt, wohingegen der Oberkiefer häufig von Gewohnheiten, wie zum Beispiel Daumenlutschen, beeinflusst wird.
Ein perfekt symmetrisches Gebiss besitzt jedoch nur jeder 20. Mensch. Bei allen anderen liegen entweder einzelne Zähne falsch – oder der ganze Kiefer weist eine Fehlstellung auf. Zu den häufigsten Diagnosen zählen:
Die mit Abstand häufigste Fehlstellung. Der Kreuzbiss zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Zähne des Unterkiefers beim Zusammenbeißen vor die Zähne des Oberkiefers legen.
Wird vor allem im Kleinkindalter durch zu häufiges Daumenlutschen oder zu langes Schnullernuckeln ausgelöst. Das Ergebnis sind Lücken zwischen den Zähnen des Ober- und Unterkiefers.
Die Größe der beiden Kiefer passt nicht zueinander. Der Oberkiefer ist entweder zu groß oder der Unterkiefer zu klein. Die Folge: Die Zähne des Oberkiefers liegen vor den Zähnen des Unterkiefers.
Das Gegenteil eines Überbisses. Die Zähne des Unterkiefers liegen vor denen des Oberkiefers.
Die Oberzähne sind zu steil gewachsen und verdecken beim Zusammenbeißen einen Großteil der Zähne des Unterkiefers.
Lücken sind die Folge von zu kleinen oder fehlenden Zähnen sowie zu breiten Kiefern – und entstehen besonders häufig im Frontbereich.
Das Gegenteil eines Lückengebisses. Die Zähne haben nicht genug Platz im Kiefer. Daher stehen Sie schief oder gedreht – oder können im schlimmsten Fall noch nicht einmal durchbrechen.
Bevor wir mit der Behandlung beginnen, möchten wir uns erstmal Zeit nehmen, unsere kleinen Patienten kennenzulernen. Dazu werden Kiefer und Kausystem Ihres Kindes untersucht und die Befunde und Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam besprochen.
Damit anschließend ein genauer Behandlungsplan festgelegt werden kann, erstellen wir diverse diagnostische Unterlagen. Sollte Ihr Hausarzt solche Dokumente (wie z.B. Röntgenbilder oder Modelle) bereits angefertigt haben, bringen Sie diese am besten schon zum ersten Gespräch mit.
Auf Basis der Ergebnisse aus der Diagnostik werden wir dann einen individuellen Behandlungsplan aufstellen. Sollte es verschiedene Möglichkeiten zur Therapie geben, werden wir Ihnen diese mit all ihren Vor-und Nachteilen erklären und gemeinsam die richtige Lösung finden.
Anschließend benötigen wir nur noch die Zusage Ihrer Krankenversicherung sowie Ihr Einverständnis – und dann kann mit der Behandlung begonnen werden.
Im jungen Alter ist der Oberkiefer in seiner Wachstumsphase. Das bedeutet, dass wir seine Entwicklung insbesondere zu diesem Zeitpunkt sanft und problemlos in die richtigen Bahnen lenken können. Durch eine ausführliche Vorsorgeuntersuchung können schädliche Einflüsse rechtzeitig erkannt und abgestellt werden, denn Angewohnheiten wie Daumenlutschen, Lispeln, falsches Schlucken Mundatmung führen nicht selten zu Problemen. Wir klären Sie über die Notwendigkeit einer Behandlung ihres Kindes auf und finden gemeinsam die passende Therapiemethode.
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